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Greenblocks
Über uns
Das Thema erneuerbare Energien hat in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz gewonnen. Insbesondere in der Energiekrise hat sich die Lage noch weiter zugespitzt. In der öffentlichen Diskussion und in privaten Haushalten ist die Nachhaltigkeitsdebatte und die Energiepreisentwicklung allgegenwärtig.
In dieser herausfordernden Zeit hat sich greenblocks zum Ziel gesetzt ein Baustein zum Lösen dieser Thematik zu sein. Durch eine interdisziplinären Zusammensetzung der Geschäftsführung und der beratenden Gesellschafter ist es greenblocks gelungen in kürzester Zeit nachhaltige und wirtschaftliche Energielösungen umzusetzen.
Das Team bestehend aus Bau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieuren arbeitet akribisch und bis ins Detail an individuell, zugeschnittenen Kundenlösungen.
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Bundesebene – EEG und Einspeisetarife: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt in Deutschland die Einspeisetarife für Strom aus Photovoltaikanlagen. Eigentümer von Solaranlagen erhalten eine Vergütung für den Strom, den sie ins öffentliche Netz einspeisen. Diese Tarife sind gestaffelt nach Anlagengröße und Installationsdatum und bieten eine langfristige Sicherheit für Investitionen in Photovoltaik.
EEG-Osterpaket: Neuere Gesetzesanpassungen, bekannt als das EEG-Osterpaket, zielen darauf ab, den Ausbau der Photovoltaik zu beschleunigen. Dies beinhaltet Vereinfachungen bei den Genehmigungsverfahren und eine Erhöhung der Kapazitätsziele für Photovoltaikanlagen.
KfW-Programme: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme für Photovoltaik, darunter zinsgünstige Kredite und teilweise Tilgungszuschüsse für die Installation von Solaranlagen.
Bundesländer-spezifische Förderungen: Viele Bundesländer bieten eigene Zuschüsse und Förderprogramme an, die sich in der Höhe der Förderung und in den Bedingungen unterscheiden können. Diese Programme können sich auf bestimmte Zielgruppen, wie private Haushalte, Unternehmen oder landwirtschaftliche Betriebe, konzentrieren.
Förderungen für Speichersysteme: Zusätzlich zur Förderung der eigentlichen Photovoltaikanlagen gibt es auch Subventionen für die Installation von Batteriespeichern, die in Verbindung mit Solaranlagen genutzt werden können, um die Energieeffizienz zu erhöhen und die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz zu steigern.
Bei greenblocks unterstützen wir Sie dabei, die optimale Lösung für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen zu finden. Erfahren Sie mehr über Ihre individuellen Förderoptionen und wie Sie Ihre Energiekosten reduzieren können. Buchen Sie jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch und starten Sie Ihre nachhaltige Energiezukunft mit uns!
Für Wärmepumpen gibt es in Deutschland verschiedene Fördermöglichkeiten, die finanzielle Unterstützung beim Kauf und Einbau dieser umweltfreundlichen Heizsysteme bieten. Die Förderungen werden vor allem durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verwaltet.
BAFA-Förderung: Seit 2023 bietet die BAFA Zuschüsse zwischen 25% und 40% der Anschaffungs- und Installationskosten einer Wärmepumpe, abhängig vom Typ der Wärmepumpe und ob sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt, wie z.B. die Nutzung eines natürlichen Kältemittels oder die Erschließung von Geothermiequellen. Zusätzliche Boni, wie der Heizungstauschbonus, erhöhen die Förderung, wenn z.B. eine alte, funktionierende Gas-, Öl- oder Kohleheizung ersetzt wird (EWE ZuhauseWärme).
KfW-Förderung: Die KfW bietet Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für den Einbau von Wärmepumpen, insbesondere wenn diese als Teil umfassender Sanierungsmaßnahmen erfolgen. Die KfW fördert nur noch im Rahmen von Effizienzhaus-Sanierungen und nicht mehr einzelne Maßnahmen wie den bloßen Heizungstausch (Thermondo).
Förderhöhe und Konditionen: Die maximale Förderung kann bis zu 70% der Kosten betragen, wobei die Förderung abhängig von der Einhaltung spezifischer technischer Anforderungen und dem Erreichen einer Mindest-Jahresarbeitszahl (JAZ) ist. Für 2024 wird beispielsweise eine JAZ von mindestens 3,0 gefordert (Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.).
Um die Förderung zu erhalten, muss in der Regel der Antrag vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit den Förderbedingungen auseinanderzusetzen und bei Unklarheiten professionelle Beratung, z.B. durch einen Energieeffizienz-Experten oder die Verbraucherzentrale, in Anspruch zu nehmen.
Für die genaue Berechnung der Förderhöhe und für weiterführende Informationen können Sie die offiziellen Webseiten von BAFA und KfW besuchen oder sich an spezialisierte Energieberater wenden.
Aktuell gibt es in Deutschland verschiedene Förderprogramme für energetische Sanierungen, die sich an Privatpersonen, Unternehmen und auch kommunale Einrichtungen richten. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) spielt hier eine zentrale Rolle. Sie bündelt mehrere Förderangebote unter einem Dach und erleichtert so die Beantragung und Umsetzung von Fördermitteln.
Förderungen durch die KfW und das BAFA: Ab 2024 sind die Förderungen für Einzelmaßnahmen wie Heizungsaustausch, Dämmung der Gebäudehülle und Installation von erneuerbaren Energieanlagen hauptsächlich über die KfW zu beantragen. Die Zuschüsse können bis zu 70% der förderfähigen Kosten decken, mit einer Obergrenze von 30.000 Euro pro Maßnahme. Besondere Boni, wie der Klima-Geschwindigkeitsbonus oder der Emissionsminderungszuschlag, sind für spezifische Maßnahmen verfügbar, wie etwa der Austausch alter Heizsysteme durch umweltfreundlichere Alternativen (Deutsche Handwerks Zeitung) (Energiheld).
Energieberatung: Vor Beginn der Sanierungsarbeiten wird eine Energieberatung empfohlen, die ebenfalls subventioniert wird. Ein Zuschuss von bis zu 80% der Beratungskosten kann in Anspruch genommen werden, wobei die Förderung maximal 1.300 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser und 1.700 Euro für größere Wohngebäude beträgt (ENERGIE-FACHBERATER).
3. Regionale und kommunale Förderprogramme: Zusätzlich zu den bundesweiten Programmen bieten viele Bundesländer und Kommunen eigene Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite für energetische Sanierungen an. Diese Programme können oft mit den Bundesförderungen kombiniert werden, um die finanzielle Unterstützung zu maximieren (enercity).
4. Steuerliche Förderungen: Neben direkten Zuschüssen und Krediten gibt es auch Möglichkeiten, energetische Sanierungen steuerlich abzusetzen. Diese Optionen sind besonders interessant für Eigentümer, die größere Sanierungsprojekte planen und dabei signifikante Kosten erwarten.
Für eine genaue Planung und Optimierung der Fördermöglichkeiten wird generell empfohlen, eine professionelle Energieberatung in Anspruch zu nehmen. Dies hilft nicht nur bei der effektiven Umsetzung der Maßnahmen, sondern auch bei der Maximierung der verfügbaren Fördermittel.
Für die Dämmung von Dachboden und Fußboden im Rahmen energetischer Sanierungen gibt es in Deutschland verschiedene Fördermöglichkeiten. Diese Förderprogramme zielen darauf ab, den Energieverbrauch zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu senken. Hier sind einige der wichtigsten Förderoptionen:
1. Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Die BEG bietet Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Dazu gehört auch die Dämmung von Dach- und Fußböden. Die Förderung kann sowohl für einzelne Maßnahmen (Einzelmaßnahmenförderung) als auch im Rahmen einer umfassenden Sanierung zum Effizienzhaus genutzt werden.
2. KfW-Energieeffizient Sanieren – Einzelmaßnahmen (Programm 430): Dieses Programm der KfW-Bankengruppe unterstützt Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung, wie die Dämmung von Dachboden und Fußboden. Gefördert werden bis zu 20% der förderfähigen Kosten durch einen direkten Zuschuss.
3. KfW-Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit (Programm 167): Dieser Kredit kann für zusätzliche Maßnahmen in Verbindung mit einer energetischen Sanierung in Anspruch genommen werden und bietet günstige Konditionen.
4. Regionale Förderprogramme: Viele Bundesländer und Kommunen bieten eigene Förderprogramme an, die sich in den Konditionen und Anforderungen unterscheiden können. Es lohnt sich, auch lokale Fördermöglichkeiten zu prüfen.
5. Steuerliche Absetzbarkeit: Unter bestimmten Voraussetzungen können Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen steuerlich abgesetzt werden. Bis zu 20% der Kosten können über einen Zeitraum von drei Jahren direkt von der Steuerschuld abgezogen werden.
Es ist ratsam, vor Beginn der Sanierungsarbeiten eine fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen und die Förderfähigkeit der geplanten Maßnahmen zu prüfen. Dafür können Energieberater oder spezialisierte Dienstleister wie wir von greenblocks konsultiert werden, um die optimalen Fördermöglichkeiten auszuschöpfen und den Antragsprozess zu begleiten.