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Gesetzesänderung 2024: Regional rund um Düsseldorf bis zu 15.000€ Zuschuss erhalten
Prüfen Sie in unter 2 Minuten, ob Photovoltaik in Ihrer Gegend sinnvoll ist und sichern Sie sich mögliche aktuelle Förderungen im Rahmen unserer Frühjahrsoffensive
Alle Vorteile einer Photovoltaik-Anlage auf einem Blick:
Liefergarantie Wir liefern garantiert innerhalb von 4 Wochen, sonst übernehmen wir ab der 4. Woche Ihre Stromkosten Monat für Monat, bis Ihre PV-Anlage steht
Förderungen Wir prüfen völlig kostenlos und unverbindlich welche aktuellen Förderungen rund um erneuerbare Energien für Sie zur Verfügung stehen
Immer für Sie da Unser Back-Office ist zu Werkzeiten von Montag - Donnerstag von 8.00 - 18.00 Uhr erreichbar, sollten Sie Rückfragen haben
Meisterbetrieb Alles aus einer Hand dank unseren sechs fest angestellten Mitarbeitern. Von der Installation, über die Beratung rund ums Haus von Elektromeistern.
Solarwerke Rheinland
Jetzt mit uns auf Photovoltaik umsteigen, Stromkosten signifikant reduzieren, Geldbeutel & Umwelt schonen - schnelle Rendite garantiert.
Unsere Solarexperten begleiten Sie von der strategischen Planungsphase bis hin zur erfolgreichen Installation der Solaranlage auf Ihrem Dach.
Über uns
Ihre Vision von sauberer, erneuerbarer Energie ist unsere Leidenschaft. Wir helfen Ihnen, diese Vision zu verwirklichen, indem wir Ihre Ideen in maß- geschneiderte Lösungen umwandeln.
Bei Solarwerke Rheinland verstehen wir, dass Photovoltaik mehr ist als nur Technologie. Es ist eine Investition in Ihre Zukunft, in die Umwelt und in Ihre finanzielle Freiheit. Unser erfahrenes Team steht Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt höchsten Qualitätsstandards entspricht – von der Planung über die Projektierung bis hin zur zuverlässigen Wartung Ihrer Photovoltaikanlage – und das zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs- Verhältnis.
Lassen Sie uns gemeinsam eine grünere Zukunft gestalten – kontaktieren Sie uns noch heute für eine persönliche Beratung. Unsere Solar Expert:innen sind bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Sie auf dem Weg zu Ihrer eigenen Stromproduktion zu begleiten.
Die gängigen PV-Anlagen sind Monokristalline- und Polykristalline-Systeme. Die Monokristallinen-Anlagen haben einen höheren Wirkungsgrad, sind aber teurer. Sie kommen oft bei weniger Platz zum Einsatz. Daneben gibt es auch noch Dünnschicht-Module und CIGS-Solarmodule, die aber im privaten Bereich kaum eine Rolle spielen.
Für den technischen Betrieb einer PV-Anlage benötigen Sie neben den Solarmodulen einen Wechselrichter und einen Stromzähler, der den Bezug und die Höhe der Einspeisung misst. Außerdem sollten Sie über genug Platz und einen geeigneten Aufstellort verfügen. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom der Solaranlage in Wechselstrom um. Danach kann der Strom ins öffentliche Netz eingespeist werden. Der Wechselrichter erfüllt aber auch die Aufgabe der Überwachung der Anlage und kann diese zum Beispiel bei einer drohenden Überspannung vom Netz nehmen.
Die erzeugte Solarstrommenge variiert je nach Standort, Neigung, Ausrichtung und den verwendeten Solarmodulen. Im Durchschnitt erzeugt eine Solaranlage in Deutschland etwa 892 Kilowattstunden Strom pro kWp im Jahr. Süddeutschland zeigt dabei oft höhere Erträge als im Norden. Als Beispiel: Eine 6,0 kWp Solaranlage erzeugt durchschnittlich 5.352 kWh pro Jahr.
Nach dem Baugesetzbuch (BauGB) benötigen Privatpersonen in der Regel keine Genehmigung für typische kleinere Photovoltaik-Aufdachanlagen auf Ein- oder Zweifamilienhäusern. Dennoch ist es wichtig, beim Denkmalschutz nachzufragen. Unsicherheiten klären Sie am besten schriftlich vor Baubeginn mit dem Bauamt ab.
Ihr Elektro-Fachpartner meldet Ihre Anlage beim Netzbetreiber an, benötigt dafür Ihre unterzeichnete Vollmacht. Die Registrierung bei der Bundesnetzagentur übernehmen Sie eigenständig. Hier ist der Link: https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR
Sie sind abgesichert. Sollten Sie mehr Strom benötigen, als Ihre Anlage erzeugt, versorgt Sie das öffentliche Netz zuverlässig.
Absolut! Photovoltaikanlagen bieten Vorteile für jedes Gebäude, einschließlich kleinerer Häuser. Eine 20 m² kleine Anlage kann ein Haus bereits mit 3.000 kWh Solarstrom pro Jahr versorgen.
Definitiv! Dank günstiger Bedingungen und niedriger Zinsen amortisiert sich eine Photovoltaikanlage normalerweise innerhalb der ersten zehn Jahre. Die Investition bleibt langfristig lohnend: Hochwertige Anlagen halten über 25 Jahre.
In den meisten Fällen verläuft die Montage einer Photovoltaikanlage auf dem Dach zügig. Auf Hausdächern dauert der Vorgang oft weniger als einen Tag.
Wp steht für Watt Peak oder auf deutsch Wattspitze. Das ist eine Einheit, die sich in der Photovoltaik eingebürgert hat. Sie gibt die Leistung an, die ein Solarmodul bei voller Sonnenbestrahlung (und einigen weiteren Nebenbedingungen) erreichen kann. Da der Wert unter genormten Standardbedingungen ermittelt wird, hat er für die Praxis nur begrenzte Aussagekraft.
Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht bei klarem Himmel, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken oder Nebel tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.
Photovoltaik ist seit den 1960er Jahren bewährt, vor allem in der Raumfahrt, und wird in Deutschland seit den 1990ern erfolgreich eingesetzt. Mit einer Lebensdauer von etwa 30 Jahren und einer jährlichen Leistungsabnahme von nur 0,3-0,5 %, sind PV-Anlagen sehr zuverlässig und langlebig.
Für Photovoltaikanlagen gibt es staatliche Förderungen vom BAFA, der KfW-Bank und in Form der Einspeisevergütung. Die Ausgestaltung der Förderprogramme ist sehr unterschiedlich. So ist der Erhalt von Geldern über das BAFA an einen Neubau gekoppelt, während die KfW-Bank einen Förderkredit vergibt. Wir beraten Sie gerne.
Ein Speicher für Ihre PV-Anlage ist optional, es sei denn, Sie streben zeitversetzte Stromnutzung oder höhere Autarkie an. Die Speichergröße hängt vom gewünschten Autarkielevel und Ihrem Stromverbrauch ab. Für 70% Selbstversorgung in einem Haushalt mit 4.200 kWh Verbrauch und 4 kWp Anlage benötigen Sie rund 6-7 kWh Speicher.
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